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Bau- und Energieberatung
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Uwe Frommer
Tel.: 07404-8546
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Was Sie selbst tun können:
Bei allen Heizungsarten können Sie nachprüfen, wie oft Heizungsbrenner täglich anspringt, kurz läuft, um dann wieder auszuschalten. Dieses Verhalten der Anlage nennt der Fachmann „takten“. Diese Start-Stopp-Vorgänge sind Ursache für rund 70% der Gesamtemissionen. Das Takten und die wahre Leistungszahl von Öl- und Gasheizungen: Hier erfahren Sie, was Ihnen von Heizkesselherstellern und von Heizungsinstallateuren über das takten und über die dadurch abzuleitende "wirkliche" Leistungszahl (Wirkungsgrad) beharrlich verschwiegen wird. Schließlich hat man ja größtes Interesse daran, in den nächsten Jahren noch über 5 Millionen Heizkessel an den Mann, bzw. an die Frau zu bringen... Sofern Ihr Heizkessel noch den gesetzlichen Anforderungen entspricht, kann das takten durch eine spezielle Nachrüstung auch ohne Kesselaustausch gravierend reduziert werden. Hierzu eine kleine Heizungskunde: Alle Heizungsanlagen werden stets für die kälteste Jahreszeit (z.B. -12°C) ausgelegt und erhalten im Notfall auch noch einen Zuschlag für die Trinkwasserbereitung. Selbst unter Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten liegen jedoch die Temperaturen während einer Heizperiode zumeist über 0°C. Wegen dieses Widerspruchs sind zwangsläufig und fast ausnahmslos alle Heizungsanlagen deutlich überdimensioniert. Nur ca. 4,5 Millionen Heizungsanlagen in Deutschland sind jünger als 10 Jahre, aber annähernd alle Anlagen takten und schädigen damit nicht nur unsere Umwelt, sondern auch den Geldbeutel des Betreibers, denn jede Taktung erhöht sowohl den Energieverbrauch als auch die Beanspruchung des Wärmeerzeugers und seiner Verschleißteile. Beim takten wird also nicht das Heizungswasser erwärmt, sondern nur die Umwelt und der Geldbeutel belastet. Eine Lösung bietet die einzelnen Taktungszeiten deutlich zu verlängern. Wenn dann der Brenner anspringt, soll er längere Zeit in Betrieb bleiben und dann wie im richtigen Heizungsbetrieb das erwärmte Wasser in einen Pufferspeicher abgeben. Die erzeugte Wärme wird demzufolge auf den Pufferspeicher gefahren um von dort nach Bedarf an das Heizungssystem abgeben zu können. Der Heizkessel springt dann erst wieder an, wenn der Pufferspeicher nahezu leer ist (Taktung wurde reduziert). Die erforderliche Anlagensteuerung erfolgt dabei über ein externes, aber sehr intelligentes Regelungs- und Steuersystem. Durch dieses Steuersystem werden die unzähligen Taktungen (sehr häufig bis zu 200-mal und mehr pro Tag) auf ein wirtschaftlich sinnvolles Maß reduziert ohne dabei in die vorhandene Heizung (Kessel mit Brenner) einzugreifen. Mit anderen Worten, selbst bei neuen Heizkesseln wird die Herstellergewährleistung nicht verletzt. Diese Lösung kostet relativ wenig Geld und amortisiert sich schon nach sehr wenigen Jahren.
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